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Ausgabe 6 · Dezember 2019 ortsgruppen 37
zeugen. Am späten Nachmittag ging es dann weiter
in unser Hotel, wo ein schmackhaftes und gemütli-
ches Abendessen auf uns wartete. Am zweiten Tag
stand Ehrenhausen am Programm. Wir waren jetzt
direkt an der Weinstraße angekommen; neben den
wunderbaren Weingärten, den sanften Hügeln, den
vielen Kastanienbäumen und Kürbisfeldern soweit
das Auge reicht, besichtigten wir auch das Mauso-
leum. Im Anschluss fuhren wir auf den 483m hohen
Eory Kogel. Von dort aus bietet sich ein traumhafter
Ausblick auf die größte Weintraube der Welt.
Diese Sehenswürdigkeit musste
selbstverständlich auch bildlich
festgehalten werden.
schönen Ausflügen, genossen wir am Abend noch einmal das
ausgezeichnete Abendessen bevor es am nächsten Tag gemüt-
lich wieder nach Hause ging - ein großes Danke unserem Ob-
mann Peter Huber und seinem Stellvertreter Josef Hintner, die
uns wie immer sehr gut betreut haben. Auch unser Reiseleiter
Carsten wird uns noch lange in Erinnerung bleiben. Seine kom-
petenten, stets mit passenden Kommentaren und ganz viel Hu-
mor ausgestatteten Beiträge erfreuten uns auch während dieser
drei Tage sehr.
Wir sind uns alle einig: Es war wieder eine tolle Reise mit Unsere Geburtstagskinder
Gleichgesinnten!
Wir wünschen allen Geburtstagskindern, die in den letzten
Am Abend stand der Besuch in einem typischen steirischen Bu- Monaten runde, halbrunde und hohe Geburtstage feierten,
schenschank am Programm, wo wir ausgezeichnete Schmankerl alles erdenklich Gute, besonders Gesundheit und Lebens-
bei flotter Musik genossen. Der dritte Tag führte uns nach Slo- freude. Im Oktober waren dies: Vinzenz Klingler (93), Wal-
wenien, in die Städte Marburg, Pettau und Jeruzalem. Ein Stadt- ter Gschwentner (75), Peter Moser (89), Hermann Puchleit-
führer erwartete uns schon in Marburg und eine interessante ner (80), Hans Rinnergschwentner (70), Anna Fellner (85),
Führung brachte uns die historischen Sehenswürdigkeiten der Wilhelm Bischofer (75), Benedikt Schwaiger (75), Marianne
Stadt näher. Von Pettau, der ältesten Stadt Sloweniens, ging es Adamer (80) sowie Resi Hackl (75) und im November: Klara
am frühen Nachmittag nach Jeruzalem, wo wir die berühmte Gschwentner (86) sowie Georg Ruprechter (85).
Kirche der schmerzensreichen Mutter Gottes inmitten der grü-
nen Weinberge besichtigten. Beeindruckt und zufrieden von den
Brixlegg
Ausflug zum Chiemsee Unsere Gruppe wartet auf das Schiff.
Einen erlebnisreichen Tag hatten wir Brixlegger Senioren,
als wir mit dem Bus das Bayrische ansteuerten. Chiemsee
war unsere erste Station und bald brachte uns das Schiff
auch zu unserem nächsten Ziel, Frauenchiemsee mit dem
auffallenden Turm. Es blieb noch Zeit für einen kurzen
Spaziergang durch die Allee und die zahlreichen Blumen-
anlagen, bevor es zum Mittagessen im Klostergasthof Zeit
war - und jeder kam hier auf seine Rechnung. Leider war-
tete das Schiff schon wieder, auf dieser Insel hätten wir
noch ruhig verbleiben können. Zurück führte uns der Weg
über Landstraßen, so konnte man die Gegend noch besser
kennenlernen. In Ebbs, beim Sattlerwirt, war noch Zeit für
eine Tasse Kaffee, bevor es heimwärts ging.