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Ausgabe 6 · Dezember 2019 kultur/aktuelles 17

Termine mit Treffpunkt: 14 Uhr, Stadtarchiv, Teilnehmer max. 25 Personen, Anmel-
Bildungsreferent Badgasse 2, 6020 Innsbruck dung im Sekretariat des
Kosten: kostenfrei Tiroler Seniorenbundes
Gert Ammann Teilnehmer max. 25 Personen,
Anmeldung im Sekretariat des
Freitag, 7. Februar 2020 Tiroler Seniorenbundes
Stadtarchiv Innsbruck Freitag, 21. Februar 2020
mit Direktor DDr. Lukas Morscher Bibliothek des Tiroler
Was kann uns das Stadtarchiv Landesmuseum Ferdinandeum
als „Gedächtnis der Landes- mit Kustos Mag. Roland Sila
hauptstadt Innsbruck“ über Was können wir aus Zeitungen
unsere Geschichte erzählen? für unsere Orts- und Zeitge-
schichte
erfahren?
Treffpunkt: 14 Uhr, Tiroler Lan-
desmuseum Ferdinandeum,
Bibliotheks-Vorraum, Museum-
straße 15, 6020 Innsbruck
Kosten: kostenfrei

Firmenmitteilung

Wenn’s weh tut, 1450 rufen!
Start des schnellsten

Gesundheitsservice Tirols

Sie haben plötzlich ein gesundheitliches Problem, das HILFE, DIE ANKOMMT.
Sie beunruhigt? - Rufen Sie jederzeit die Nummer 1450
OHNE Vorwahl über das Handy oder Festnetz. Eine be- 100 % für in Not geratene TirolerInnen.
sonders medizinisch geschulte diplomierte Krankenpfle-
geperson berät Sie sofort am Telefon und gibt Ihnen eine Spendenkonto:
passende Empfehlung unter Berücksichtigung Ihres kon-
kreten Standortes. Die telefonische Gesundheitsberatung „TIROLER STERNENHIMMEL 2019“ - Netzwerk Tirol hilft
1450 stellt einen zusätzlichen Service zu den bestehenden IBAN: AT13 5700 0300 5534 9972
Notrufnummern von Rettung, Notarzt, oder Vergiftungs-
informationszentrale dar. Keine Sorge: Sollte sich Ihr BIC: HYPT A T 22 Herzlichen Dank!
Problem als akut herausstellen, wird natürlich sofort der
Rettungsdienst (mit/ohne Notarzt) entsendet. Der Service Ihre Spende ist steuerlich absetzbar!
ist kostenlos – Sie bezahlen nur die üblichen Telefonkos-
ten gemäß Ihrem Tarif. „Beim plötzlichen Auftreten von Der Tiroler Sternenhimmel wird organisiert und großzügig unterstützt von:
gesundheitlichen Problemen sind Betroffene schnell ver-
unsichert. Sie können die Lage selbst schwer einschätzen
und wissen nicht, an wen sie sich wenden sollen. Hier
soll die neue telefonische Gesundheitsberatung ‚1450‘ an-
setzen, Empfehlungen geben und falls erforderlich eine
direkte Lotsung der Hilfsbedürftigen in eine ärztliche Or-
dination oder ein Krankenhaus vornehmen“, erklärt Ge-
sundheitslandesrat Bernhard Tilg.