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66 ortsgruppen ausgabe 2 · frühjahr 2023
Zell am Ziller Christine Müller gab einen erfreulichen Kassastand bekannt. Die
Entlastung des Vorstandes erfolgte. Der Vorstand wurde einstim-
Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen mig in seinen Ämtern bestätigt. Es gab noch Dankesworte so-
wie einem Ständchen des Chores zum 80er von Obmann Anton
Am 23. Februar konnte Obmann Anton Kreidl, Bezirksobmann Kreidl. Zum Ausklang wurden die anwesenden Mitglieder zu ei-
Erwin Ortner, Altbürgermeister und Ehrenbürger der Gemeinde nem kleinen Buffet geladen.
Zell, Walter Amor und Christina Binder-Egger als Gastgeberin
unseres Seniorinnenchores begrüßen. Christina stellt unserer
Chorleiterin Cilli Hotter und ihren Sängerinnen Proberäumlich-
keiten in ihren Hotels unentgeltlich zur Verfügung. Der Obmann
berichtet, dass bei allen Unternehmungsplanungen großer Wert
auf Kultur, Natur, Wissenswertes, Fitness durch Wanderausflüge
sowie gesellige Zusammenkünfte gelegt wird und dass bei Pla-
nung und Organisation stets darauf bedacht sein muss, dass auch
mobil eingeschränkte Mitglieder mit dabei sein können. Schrift-
führer Hermann Hörhager berichtet kurz über die vielen Aktivi-
täten und die nachfolgende PowerPoint-Präsentation. Kassierin
Bei der Jahres-
hauptver-
sammlung in Zell
Ausflug zum
Frühlingstal
Zirl
Besuch beim Abwasserverband Zirl
Auf Einladung des Seniorenbundes und
organisiert durch unsere Vzbgmin LAbg.
Iris Zangerl-Walser trafen sich am 31. Jän-
ner 17 Interessierte bei der Kläranlage des
Abwasserverbandes Zirl. Hier kommt das
Abwasser aus 14 Gemeinden (von Flaur-
ling bis Kematen, Sellrain bis St. Sigmund,
Pettnau und Reith bei Seefeld) über ins-
gesamt sieben Pumpstationen zusammen.
Vor Ort wurde uns von Herrn Bachmann
die Funktion der Kläranlage verständlich
und mit Kompetenz erklärt, vom Rechen
für die festen Anteile bis zu den beiden
großen Klärbecken konnten wir uns über
die beeindruckende Größe des Betriebs ein nötig ist. Im Labor wird täglich dafür gesorgt, dass alle Grenzwerte eingehalten werden
Bild machen. Wir erfuhren, dass aus dem und Hygieneartikel keine Probleme im Abwasser verursachen. Eine der Teilnehmerin-
Klärschlamm Gas zur beinahe gänzlichen nen meinte, dass ein Besuch der Kläranlage für alle Gemeindebürger interessant wäre.
Deckung des Energiebedarfs der Anlage Wir alle wissen jetzt, dass unsere Gebühren sinnvoll verwendet werden. Übrigens: Die
erzeugt wird und dass eine riesige Maschi- Gerüche waren nicht schlimm! Zum Ausklang und wieder Aufwärmen trafen wir uns
nenhalle für die Belüftung der Klärbecken anschließend noch im Schwarzen Adler auf ein Getränk.