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ortsgruppen/werbung
ausgabe 3 · sommer 2022 79
Firmenmitteilung
Rofan – am Puls der Zeit
Wandern ist gesund – und macht Spaß. Ganz besonders im Rofan. Der Gebirgszug
hoch über dem Achensee beeindruckt mit sensationellen Ausblicken und einer
Variation an Wanderungen, die Gesundheit und Figur so richtig gut tun.
Studien zufolge verbrennt man bei einer 3-stündigen Wanderung bis zu 1700 Kilokalorien.
Aber nicht nur deshalb ist wandern so im Trend. Die vielleicht gesündeste Sportart überhaupt
stärkt auch das Herz, aktiviert das Immunsystem und beugt nachweislich Stress vor. Und © Achensee Tourismus
glücklich macht’s obendrein. Im Rofan bekommen die körpereigenen Glückshormone freien
Lauf. Fünf Minuten nur dauert die Fahrt mit der Rofanseilbahn hinauf zur Bergstation in 1840
Meter Seehöhe – ein atemberaubender Ausblick inkludiert. 860 Höhenmeter über der
Talstation zeigt sich ein Wanderparadies, das auf 150 Kilometern nahezu jeden Wunsch erfüllt.
Von anfängergerecht bis hin zu anspruchsvoll, alles perfekt gepflegt, alles genauestens EINES DER SCHÖNSTEN
markiert. Egal für welche Route man sich entscheidet, der Ausblick ist herrlich – einmalig der
Blick hinunter zum Achensee, hinein ins Karwendelgebirge, ins Inntal oder in Richtung der WANDERGEBIETE TIROLS
Zillertaler Alpen. Eindrücke, die in Erinnerung bleiben. Und gesund obendrein.
150 KM SPAZIER- UND WANDERWEGE
Anfahrt und Infrastruktur:
Sie erreichen den Rofan vom Süden kommend über die Inntalautobahn und
vom Norden über den Achenpass. Die Talstation der Rofan Seilbahn liegt direkt
an der Achenseestraße im Ortsgebiet Maurach. Parkplätze sind ausreichend
vorhanden.
Weitere Informationen: Tel: +43 5243 5292 Aktuelle Betriebszeiten und COVID-19 Schutzmaßnahmen unter: www.rofanseilbahn.at
Bitte entnehmend Sie die aktuell geltenden Betriebszeiten und
Fax: +43 5243 5292-21 Beförderungsbedingungen unserer Website: www.rofanseilbahn.at
DIE FFP2-MASKE IST VOM FAHRGAST SELBST MITZUBRINGEN!
Rofan Seilbahn AG Mail: info@rofanseilbahn.at
6212 Maurach www.rofanseilbahn.at +43 5243 5292 | INFO@ROFANSEILBAHN.AT | WWW.ROFANSEILBAHN.AT
Matrei am Brenner
Tagesausflug Salurner Klause
Zuerst fuhren wir über den Brenner den Eisack entlang bis Bozen. Bei Sigmundskron ging
es dann der Weinstraße entlang mit einem Abstecher in St. Pauls bei Eppan zur Kaffepause.
Wieder auf der Autobahn angelangt, fuhren wir die Etsch entlang bis zur Salurner Klause.
Von der eindrucksvollen Talenge im Etschtal am Ortsende von Salurn kommt die Bezeich-
nung Salurner Klause. Bekanntlich ist Salurn die Grenze zwischen Südtirol und dem Tren-
tino und somit auch die Sprachgrenze zwischen Deutsch und Italienisch. Nun machten wir
uns zu Fuß auf den Weg: Unser Ziel war die Haderburg oberhalb von Salurn.
Die Haderburg ist vom Tal aus gut sichtbar und es ist kaum vorstellbar, dass man sie ge-
fahrlos erreichen kann. Wir haben es aber alle ohne Probleme geschafft. Nun standen wir
vor einer über 1000 Jahre alten Burg, einer Ruine, möchte man meinen. Doch kamen wir
in den Innenhof, wurden wir von der Lebendigkeit in diesem Gemäuer überrascht. Anfang der 2000er Jahre wurden der Innenhof und
bestehende Räumlichkeiten so renoviert, dass man sich dort aufhalten, essen und die wunderbare Aussicht genießen kann.
Gastfreundschaft und Idealismus erlebten wir bei den jungen Wirtsleuten, die uns mit Speisen (wie im Mittelalter zubereitet) und ent-
sprechenden Getränken bestens versorgten. Nach dem Abstieg machten wir uns wieder auf nach Norden. Eine Einkehr beim Flötscher-
hof in Natz rundete den erlebnisreichen Tag ab. Zufrieden und voller Eindrücke fuhren wir dann durch das Wipptal wieder nach Hause.
Jahreshauptversammlung
Nach 26 Monaten konnten wir Anfang Mai endlich wieder eine Jahreshauptversammlung abhalten. Im März, unmittelbar vor dem ersten
Lockdown, hatten wir uns zur letzten Jahreshauptversammlung getroffen. Während dieser vergangenen Monate sind 23 Mitglieder ver-
storben, jedoch kamen 25 Personen neue dazu. In der Zeit zwischen den vier Lockdowns versuchten wir immer wieder zur Normalität
zurückzufinden, aber wir wissen, dass das nicht einfach war. Trotzdem hielten wir durch, diese Krise hat unsere Gemeinschaft sogar
gestärkt. Niemand ist ernstlich krank geworden, alle sind dankbar, dass wir wieder zusammenkommen dürfen. Annelies Gauglhofer